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Mein Gästebuch

https://www.youtube.com/watch?v=7d8trGlTQYs

Der Mai ist gekommen! Uwe und Dirk reisen aus! Nach Norwegen, wegen der Sucht! Nicht für immer, aber die 2 Wochen lassen wir uns nicht nehmen. Uwe holt mich am Freitag um 2 Uhr in der Nacht ab. Schnell sind unsere Reiseutensilien in Uwes A4 verstaut. Diesmal habe ich die 10 Uhr Stena Fähre Frederikshavn-Oslo gebucht. In der Nacht kommen wir ohne Staus zügig voran. Pünktlich erreichen wir die Fähre und vertreiben uns dort bis 18 Uhr die Zeit.

Wir haben uns vorgenommen, noch so viel Strecke zu fahren, wie es uns beliebt. Um 22 Uhr finden wir in Tretten einen passenden Campingplatz und beziehen eine Hütte. Nach ruhiger Nacht und ausgiebigem Frühstück machen wir uns auf den Weg nach Afarnes.

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Wir fahren die E6 bis Otta. Durch die schneereichen Ottadalen gehts Richtung Stryn. Leider ist der Pass 63 zum Geiranger Fjord noch gesperrt. Wir durchfahren Stryn, nehmen in Stranda die Fähre und weiter die E136, weil auch die 63( Trollstiegen ) auch noch nicht frei ist. Um 19.00 Uhr sind wir in Afarnes und beziehen unser Ferienhaus.

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Unser Ferienhaus ist eine Edelunterkunft, mit riesigem Balkon,  3 Schlafzimmern, Fjordblick, Aussenwirlpool, Grillhütte, eigenem Steg,   17 Fuss Boot mit 10 PS Motor und Echolot sowie eigenem Bootshaus.

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Wir beziehen unsere Zimmer, richten uns gemütlich ein und erkunden das Haus, den Bootsschuppen und machen uns mit dem Boot vertraut. Im Haus finden wir die Bedienungs- anleitung für das Boot und das Echolot. Wir erholen uns von der Fahrt und erfreuen uns an dem farbenprächtigen Sonnenuntergang.

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Am Sonntag wird das Boot beladen und bei herrlichem Sonnenwetter fahren wir zur ersten Angeltour in Richtung Romsdalfjord. Unterwegs treffen wir auf ein Boot von Uwe Onken, das mit abenteuerlich aussehenden Anglern besetzt ist. Sofort gibt Uwe dem Skipper des Bootes den Namen Indianer Jones. Nicht nur wegen des Hutes. Indi ist sofort begeistert, dass wir mit einem Echolot ausgerüstet sind und schwärmt von einem 100 mtr. Loch, über dem man angeln soll, wenn die Sonne um 11 Uhr über den Berg kommt. Na, wir sind skeptisch, wollen aber genau zu dieser Zeit unser Glück versuchen. Schnell ist das 100 mtr. Loch gefunden und tatsächlich zeigt unser Echolot Fische jeder Grösse. Gleich beim ersten Versuch beisst ein Seelachs an. Wir ankern abwechselnd an Seelachsen um die 20 Pfund und haben in 2 Stunden unsere Fischkiste bis zum oberen Rand gefüllt.

026Fischfrau Dirk
014Skipper Dirk

Tatsächlich fangen Indi und andere Angler, die in unserer Nähe, aber nicht genau über dem 100 mtr. Loch angeln, bedeutend weniger als wir. Die Bedingungen sind ideal. Wir haben kaum Wind und müssen wenig umsetzen, um an der richtigen Stelle zu bleiben.

Wir filetieren die Fische und freuen uns über diesen gelungenen Urlaubsanfang. Wir sind uns aber im Klaren, dass sich solche guten Bedingungen kaum wiederholen werden.

015Uwe angelt

Doch das Wetter blieb uns treu! Während der 14 Tage in Afarnes werden wir mit einem Jahrhundertwetter belohnt. Jeden Tag um die 20 Grad, nur an einem Tag etwas Regen, aber Fische, grosse und viele satt.

018Abendstimmung0202
019Uwe mit Dorsch 016Uwes Seelachs02
020Uwes Seelachs 017Uwes Seelachs01
021Fischfrau Uwe
022Filet Uwe
025Dirks Seelachs

Nach diesen guten Fängen genießen wir unsere Unterkunft!

Im Außenwirlpool die sprudlige Wärme

und im Grillhäuschen Leckeres

023Uwe im Pool
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024Dirk im Grill01
027Fußpilz

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Afarnes